Produkt zum Begriff Strafe:
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Verbrechen und Strafe (Loukia, Bastien)
Verbrechen und Strafe , Von Moral, Gerechtigkeit, Schuld und Sühne Der begabte, aber in Armut lebende Jurastudent Rodion Raskolnikow begeht in einem Gefühl von Überlegenheit einen Mord. Nach der Tat gleitet er immer tiefer in Schuldgefühle ab und stellt sich schließlich selbst. Diesen wohl bekanntesten Roman Dostojewskis von 1866 adaptierte der Comic-Künstler Bastien Loukia nun erstmals als Graphic Novel. Eindrücklich werden die ärmlichen Lebensverhältnisse im Sankt Petersburg zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Szene gesetzt; die intensive Farbpalette und die kraftvollen Pinselstriche führen dem Leser die Abgründe des menschlichen Daseins vor Augen, die auch 150 Jahre nach der Veröffentlichung noch den Menschen faszinieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20200924, Produktform: Leinen, Autoren: Loukia, Bastien, Übersetzung: Ickler, Ingrid, Seitenzahl/Blattzahl: 156, Keyword: Schuld und Sühne; Crime and Punishment; Der Spieler; Die Brüder Karamasow; Der Idiot; Roman; russische Literatur; Literatur; literarische Adaption; Weltliteratur; Klassiker; Graphic Novel Literatur; Graphic Novel deutsch; Comic; Graphic Novel; Dostojewsky, Fachschema: Comic / Graphic Novel~Graphic Novel, Fachkategorie: Klassische Belletristik~Europäische Graphic Novels~Graphic Novel / Comic: literarische Adaption, Zeitraum: zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Humor/Cartoons/Comics, Fachkategorie: Klassische Dramen und Dramen (vor 1900), Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Knesebeck Von Dem GmbH, Verlag: Knesebeck Von Dem GmbH, Verlag: Knesebeck, von dem, GmbH & Co. Verlag KG, Länge: 297, Breite: 226, Höhe: 20, Gewicht: 1105, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: LETTLAND (LV), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 25.00 € | Versand*: 0 € -
Zeh, Marco: Moral und Strafe
Moral und Strafe , Strafe ist als ein bewusst zugefügtes Übel im höchsten Maße moralisch rechtfertigungsbedürftig und sollte eine Rechtfertigung nicht gelingen, so müsste uns diese Erkenntnis erschüttern und wir müssten uns dringend um Alternativen kümmern, um nicht weiterhin Übel in der Welt zu verbreiten, statt sie zu verhindern. Dass Strafe genau so ein ungerechtfertigtes Übel ist, will dieses Buch ausführlich in einer moralphilosophischen Auseinandersetzung mit den Straftheorien von der Antike bis zur Gegenwart zeigen. Dabei werden die überzeugendsten und bekanntesten Theorien möglichst stark gemacht, um sie daraufhin auf ihre moralische Überzeugungskraft kritisch zu überprüfen. Und da sie alle scheitern, werden schließlich Alternativen angedacht. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 69.00 € | Versand*: 0 € -
Peters, Kristina: Strafe und Kommunikation
Strafe und Kommunikation , Die Frage, was staatliche Strafe ihrer Essenz nach eigentlich ist und ob und wie sie sich rechtfertigen lässt, ist alt und frustrierend. Häufig wird ihr mittels Verweisen auf vermeintlich intuitive Gewissheiten aus dem Weg gegangen. Nichtsdestotrotz ist die staatliche Strafe bis heute Gegenstand heftiger Debatten. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine Institution, deren Natur und Rechtfertigung in ihrem Kernbereich vage geblieben sind. Vor diesem Hintergrund nimmt Kristina Peters die Straftheorie Hegels in den Blick und bringt sie in einen Dialog mit aktuellen Entwürfen. Wo hat sich die Debatte weiterentwickelt? Wo bestehen alte Probleme fort? Wo war die Diskussion vielleicht schon einmal weiter? Kurz: Sollten sich diejenigen, die sich der schwierigen Aufgabe stellen, eine tragfähige moderne Straftheorie zu entwickeln, überhaupt noch mit Hegel auseinandersetzen? , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 59.00 € | Versand*: 0 € -
Strafvollstreckung
Strafvollstreckung , Zum Werk Dieses Werk erläutert den Ablauf der Strafvollstreckung einschließlich aller gerichtlichen Entscheidungen detailliert und schrittweise: Die klare Systematik hilft bei der schnellen Orientierung. Tabellen und Übersichten sichern das rasche Auffinden der Vorschriften und ermöglichen die schnelle Gesamtübersicht. Mit einem Blick kann sich der Nutzer bei allen wichtigen Arbeitsschritten über tatbestandliche Voraussetzungen, Rechtsfolgen und Zuständigkeiten informieren. Musterverfügungen mit Erläuterungen entlasten von vermeidbarer Formulierungsarbeit. Fallbeispiele und Formularmuster veranschaulichen auch schwierige Fragen und verdeutlichen die praktische Umsetzung der erforderlichen Entscheidungen in allen Phasen der Vollstreckung. Vorteile auf einen Blick für alle Bundesländer hoher Praxisbezug mit internationaler Rechtshilfe Zur Neuauflage Die 9. Auflage befindet sich auf dem Bearbeitungsstand Anfang 2022 und berücksichtigt alle Gesetzesänderungen sowie Entwicklungen in der Rechtsprechung seit der Vorauflage. Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Staatsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Beamtinnen und Beamte des Vollzugsdienstes. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 89.00 € | Versand*: 0 €
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Muss ich eine hohe Strafe bezahlen oder ins Gefängnis gehen?
Das hängt von der Art des Vergehens ab, das begangen wurde. In einigen Fällen kann eine hohe Geldstrafe verhängt werden, während in anderen Fällen eine Haftstrafe möglich ist. Es ist wichtig, sich an einen Rechtsanwalt zu wenden, um eine genaue Einschätzung der möglichen Strafen zu erhalten.
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Droht eine Strafe?
Das hängt von der Situation ab. Wenn eine Person gegen das Gesetz verstößt, kann es je nach Schwere des Verstoßes zu einer Strafe kommen. Die Art der Strafe kann von einer Geldstrafe bis hin zu einer Freiheitsstrafe reichen. Es ist wichtig, die örtlichen Gesetze zu beachten, um mögliche Strafen zu vermeiden.
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Strafe oder Prüfung?
Es hängt von der Situation ab. Eine Strafe wird normalerweise als Konsequenz für ein Fehlverhalten auferlegt, während eine Prüfung dazu dient, das Wissen oder die Fähigkeiten einer Person zu überprüfen. Eine Prüfung kann auch als Herausforderung angesehen werden, um sich selbst zu verbessern oder neue Fähigkeiten zu erlernen.
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Strafe oder Betrug?
Es ist schwierig, diese Frage pauschal zu beantworten, da es von den spezifischen Umständen abhängt. Wenn jemand absichtlich und bewusst gegen Gesetze oder Regeln verstößt, um sich einen Vorteil zu verschaffen, kann dies als Betrug angesehen werden. Wenn jedoch jemand eine Strafe erhält, weil er gegen Gesetze verstoßen hat, kann dies als gerechte Konsequenz für sein Fehlverhalten betrachtet werden.
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Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. (Gräber, Sebastian)
Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. , Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230113, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Ethik im Unterricht#14#, Autoren: Gräber, Sebastian, Seitenzahl/Blattzahl: 120, Keyword: Disziplinierung; Foucault; Schule; Classroom Management; Bildung; Pädagogik; Trainingsraum; antiautoritäre Pädagogik; Allgemeine Erziehungswissenschaft, Fachschema: Bildungssystem~Bildungswesen~Pädagogik, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Warengruppe: TB/Erziehung/Bildung/Allgemeines /Lexika, Fachkategorie: Moralische & soziale Ziele der Pädagogik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Länge: 203, Breite: 145, Höhe: 10, Gewicht: 186, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2853838
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Aufklärung im Mittelalter? Die Verurteilung von 1277 (Flasch, Kurt)
Aufklärung im Mittelalter? Die Verurteilung von 1277 , Am 7. März 1277 veröffentlichte der Bischof von Paris, Etienne Tempier, 219 von ihm zusammengestellte Thesen; in der Vorbemerkung schrieb er: "Wir exkommunizieren alle, die die genannten Irrlehren oder eine von ihnen lehren oder die sich ausnehmen, sie zu verteidigen oder irgendwie aufrechtzuerhalten, ebenso ihre Hörer." Tempier gelang es mit seinen Thesen, eine Philosophie, die einen tätigen Zusammenhang zwischen Vernunft und irdischer Glückseligkeit herzustellen versuchte, für zwei Jahrzehnte in Paris (nicht aber an anderen Orten) zum Schweigen zu bringen. Thema von Kurt Flaschs erster Übersetzung der Thesen ins Deutsche sowie ihrer ausführlichen Kommentierung ist jedoch nicht der ewige Kampf des Glaubens mit dem Unglauben oder der Aufklärung mit ihren Feinden, sondern der kontingente Zusammenstoß eines pflichtbewussten Bischofs mit einer Gruppe von Neuerern auf dem Hintergrund eines Konflikts kontingenter Vernunftkonzepte. "Mit der Berufung auf die "Aufklärung" an sich versucht man, die Macht eines unaufhaltsamen historischen Prozesses auf seine Seite zu bringen, das Recht des Lichts gegen die Finsternis. Je weiter man aber in die Geschichte des Denkens zurückblickt, desto undeutlicher werden die Konturen, desto genauer muss man hinhören, weil die Argumente immer leiser klingen. Flaschs glänzendes Buch ist eine Schule solchen Hinhörens." (Gustav Seibt, FAZ) , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 198901, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: excerpta classica##, Autoren: Flasch, Kurt, Seitenzahl/Blattzahl: 320, Keyword: Aristotelismus im Mittelalter; Aufklärung im Mittelalter; Rationalität im Mittelalter, Fachschema: Paris / Geschichte, Politik, Gesellschaft~Urteil (rechtlich)~Verurteilung~Mittelalter (Religion, Philosophie)~Philosophie / Philosophiegeschichte, Fachkategorie: Mittelalterliche Philosophie, Zeitraum: 13. Jahrhundert (1200 bis 1299 n. Chr.), Warengruppe: HC/Geschichte/Mittelalter, Fachkategorie: Europäische Geschichte: Mittelalter, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Dieterich'sche, Verlag: Dieterich'sche, Verlag: Dieterich'sche Verlagsbuchh. Mainz, Länge: 182, Breite: 112, Höhe: 20, Gewicht: 255, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Dramaqueen: Frauen zwischen Beurteilung und Verurteilung (Wittwer, Tara-Louise)
Dramaqueen: Frauen zwischen Beurteilung und Verurteilung , Laut zu sein ist immer auch ein bisschen unangenehm, vor allem als Frau. Da wird man schnell mal als »hysterisch« oder »dramatisch« abgestempelt. Doch das sind nicht nur Begriffe, die von Männern genutzt werden - auch Frauen verwenden sie, um andere Frauen zu degradieren: »Ich bin nicht so wie die anderen« oder »Männer sind einfach viel weniger Drama« sind nur ein Bruchteil der Sätze, die man selbst im Jahr 2022 noch hört. Doch woran liegt das eigentlich? In ihrem neuen Buch widmet sich die Kulturwissenschaftlerin und erfolgreiche Influencerin Tara-Louise Wittwer der offensichtlichen und unterschwelligen Abwertung von Weiblichkeit. Sie legt offen, dass nicht nur Männer misogyn - also frauenfeindlich - handeln, sondern auch Frauen untereinander. Durch das Aufwachsen und die ständige Konditionierung in patriarchalen Strukturen hat sich Misogynie in unseren Köpfen verfestigt. Die Aktivistin hinterfragt schonungslos ihre eigenen Verhaltensmuster und die der anderen. Sie reflektiert ihre Rolle als Frau in der Gesellschaft - zwischen Be- und Verurteilung - und zeigt Wege auf, wie wir als Frauen (und Männer!) fairer miteinander umgehen können. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20221011, Produktform: Kartoniert, Autoren: Wittwer, Tara-Louise, Seitenzahl/Blattzahl: 224, Themenüberschrift: SOCIAL SCIENCE / Feminism & Feminist Theory, Keyword: Debattenbuch; Diskriminierung; Diskurs; Drama; Eden Books; Female Empowerment; Feminismus; Frau; Frauenfeindlichkeit; Gesellschaft; Gleichbehandlung; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Intersektionalität; Kulturwissenschaft; Machtkritik; Machtstrukturen; Misogynie; Patriarchat; Popkultur; Queen; Sexismus; Systemkritik; Unterdrückung; Weiblichkeit; debatte; feministisch; internalisiert; internalisierte Misogynie; intersektional; kulturwissenschaftlich; male gaze; wastarasagt, Fachschema: Populärkultur~Trivialkultur~Feminismus~Frauenbewegung / Feminismus~Hilfe / Lebenshilfe~Lebenshilfe, Fachkategorie: Populäre Kultur~Durchsetzungsvermögen, Motivation und Selbstwertgefühl~Soft Skills und Umgang mit anderen Menschen, Thema: Optimieren, Fachkategorie: Feminismus und feministische Theorie, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, Verlag: Eden Books, Verlag: Eden Books, Breite: 134, Höhe: 21, Gewicht: 286, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0070, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2789186
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Bartels, Mette: Garten, Gefängnis, Fotoatelier
Garten, Gefängnis, Fotoatelier , Wie gelang Frauen der Zugang zu Berufen, die nach den gesellschaftlichen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts Männern vorbehalten sein sollten? Welche Rolle spielte die Frauenbewegung bei der Professionalisierung dieser Berufstätigkeiten? Mittels welcher Argumente sollte bekräftigt werden, dass Frauen für diese Berufe unverzichtbar und notwendig seien? Welche Gegenstimmen und Reaktionen traten ihnen entgegen? Wie verwoben sich Klassen- und Geschlechterfragen in den öffentlich geführten Berufsdebatten? Am Beispiel von Gärtnerinnen, Fotografinnen, Gefängnisbeamtinnen und Haushaltungslehrerinnen verdeutlicht Mette Bartels die historischen Wurzeln aktueller Debatten um weibliche Berufstätigkeit, Emanzipation und Gleichberechtigung. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 52.00 € | Versand*: 0 €
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Ist Strafe notwendig?
Ist Strafe notwendig, um gesellschaftliche Regeln und Normen aufrechtzuerhalten und Verhalten zu sanktionieren, das als schädlich oder unangemessen betrachtet wird? Oder gibt es alternative Methoden, um Fehlverhalten zu korrigieren und Prävention zu fördern? Wie kann Strafe dazu beitragen, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für Opfer von Verbrechen zu erreichen, ohne die Rehabilitation von Straftätern zu behindern? Welche Rolle spielen Prävention, Bildung und soziale Unterstützung bei der Vermeidung von Straftaten und der Förderung eines positiven Verhaltenswandels? Letztendlich stellt sich die Frage, ob Strafe allein ausreicht oder ob ein ganzheitlicherer Ansatz erforderlich ist, um eine gerechte und funktionierende Gesellschaft zu schaffen.
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Ist Strafe sinnvoll?
Die Frage, ob Strafe sinnvoll ist, ist komplex und kann unterschiedlich beantwortet werden. Einige argumentieren, dass Strafe notwendig ist, um Verhalten zu kontrollieren und abschreckend zu wirken. Andere argumentieren, dass Strafe nicht effektiv ist und alternative Ansätze wie Rehabilitation und Prävention bevorzugt werden sollten. Letztendlich hängt die Wirksamkeit von Strafe von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Vergehens, der Persönlichkeit des Täters und den Umständen des Falls.
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Was bedeutet lebenslange Strafe?
Eine lebenslange Strafe ist eine Haftstrafe, die ohne die Möglichkeit auf Bewährung oder vorzeitige Entlassung verhängt wird. Der Verurteilte muss die gesamte Strafe im Gefängnis verbringen. In einigen Ländern kann eine lebenslange Strafe tatsächlich lebenslang sein, während in anderen Ländern die Möglichkeit besteht, dass der Verurteilte nach einer bestimmten Anzahl von Jahren begnadigt wird. Die genaue Definition und Dauer einer lebenslangen Strafe hängt von den Gesetzen des jeweiligen Landes ab. In einigen Fällen kann eine lebenslange Strafe auch mit der Möglichkeit einer späteren Überprüfung oder Umwandlung in eine zeitlich begrenzte Strafe verbunden sein.
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Schützt Unwissenheit vor Strafe?
Unwissenheit schützt in der Regel nicht vor Strafe. In vielen Rechtsordnungen gilt der Grundsatz "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht", was bedeutet, dass man für seine Handlungen auch dann zur Verantwortung gezogen werden kann, wenn man nicht wusste, dass sie illegal waren. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich über die geltenden Gesetze und Vorschriften zu informieren und entsprechend zu handeln.
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